Mittwoch, 24. Oktober 2012

Eine Schneeglöckchenwiese zieht um

Es gibt einfach Dinge die gibt man nicht aus der Hand. Und eine Frühlingstraum gehört einfach dazu. Mein erster Gedanke war Zwiebeln zu kaufen um am Haus Schneeglöckchen zu pflanzen. Bei den Preisen war das allerdings schnell erledigt.






Das ist die Wiese im Frühjahr - schön, oder ?

Mit viel Handarbeit habe ich die Zwiebeln also ausgegraben. Das Haus wo sie jetzt in der Wiese sind wird verkauft und es ist fraglich ob die kleine Gartenfläche mit sehr viel Hecke drum rum überhaupt erhalten bleibt. Mein schlechtes Gewissen hat sich daher in Grenzen gehalten.


Bei der Lehmwüste war es vorher nötig alles mit der Spitzhacke zu lockern und die Steine zu entfernen. Das hat mir Alfons gemacht. Danach das Untergraben von Sand und Laub war schon Knochenarbeit - die Fräse ist halt noch nicht da.... und die Zwiebeln sollten ja auch nicht Tage lang rumliegen.
Danach der Mutterboden aufgefüllt und die Zwiebeln verteilt. Sollte natürlich nicht exakt aussehen, sondern wie selbst vermehrt. Ich rechne damit, da der Zeitpunkt beim Umsetzen nicht ganz optimal war, das im ersten Jahr nicht viel Blüte kommt. 

Sicher keine Aktion für jeden, aber bei 20 Grad doch noch gut erträglich ....und ob ich bei 10 Grad und Nieselregen soviel Ausdauer gehabt hätte ? 

 

Dazu hat mein Quittenbäumchen noch seinen Platz gefunden. Jetzt geht der Garten in die Winterpause und ich habe wohl wieder mehr Zeit für kreatives ;o)


1 Kommentar:

  1. Hallo Nane,

    oh wie schön ich hab auch schon so 3-400 Tulpenzwiebeln und Scheeglöckchen etc. gesetzt:) Nun freu ich mich aufs Frühjahr. Wenn du noch die Funien benötigst komm gerne vorbei die sind sooo groß geworden.

    LG Dany

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